Das Setting, d.h. das Schlichte daran, ist etwas altmodisch und bieder- eine Abwechslung in der heutigen Krimiwelt.Es passt aber zu der Höbinger
Die Höbinger spielt fantastisch - die Rückblenden wären nicht nötig - da sie das auch spielen kann: Zweifel, Gewissensbisse, Anspannung etc.
hmm die Gewissensfrage in einer Kirche zu besprechen ist zu offensichlich
die Emanzipation der Protagonistin ist etwas holprich und nach meinem Geschmack zu plakativ (kocht nicht mehr, widerspricht ihrem Mann etc.)
die Sache mit dem Ausbruch ist schwach, sehr schwach
Resume: der Film lebt sehr vom Schauspiel der Höbinger
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen