Freitag, 30. Dezember 2011

Die Liebe der Kinder, D/2009, Drehbuch: Franz Müller

Der Film beginnt mit einer süßen Idee wird aber
schließlich durch eine nicht nachvollziehbare Wendung in der Mitte des Films kaum noch verständlich.

Die Handlungsmotivationen der Mutter und der Tochter sind nicht rausgestellt worden.
Generell sind die Figuren ohne Konturen und dadurch nicht greifbar.


Habe mir von dem Film viel versprochen und bin sehr enttäuscht.

Montag, 19. Dezember 2011

Radio Tatort "Unter Verdacht", Drehbuch: Robert Hültner

Na na der Herr Professor versucht doch zu flirten:) Der aufdringliche alte Bock

das starke Bayerisch der Streifenpolizisten uff für Norddeutsche schwer zu verstehen. Da wird auch sprachlich nach gebildeten Hochdeutsch und Bayerisch bei einfachen Menschen - finde ich keine gute Idee

das mit dem "F ..."-Wort hätte nicht sein müssen. Das ist ordinär.

was sind das für Einspielungen? Die sollen dem Verständnis dienen, aber das ist schon sehr schlicht:(

Die aggressiven Verhörmethoden, Unhöflichkeiten und Beschimpfungen sind doch etwas übertrieben.

schnell in den PC getippt und alles gefunden (Suchwort: nackte Frau in Uniform)!?!? ist doch unrealistisch!!!


Die Wendung mit dem Bachhuber hat das ein wenig gerettet, sonst ist die Spannung und das Thema des Tatortes eher überschaubar und zu einfach.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Tatort " Schwarze Tiger, weiße Löwen ", D/2011, Drehbuch: Ulrike Molsen und Eoin Moore

Gestern Schleichwerbung für Hoyer-Tankstellen, heute Schleichwerbung für VW

Sie kann doch selbst versuchen zu schieben, oder?

Was sind das für  Ausdrücke: "..ich knall mich hin..."??? "... plaudern wir über eine Tasse Tee ..." sollte es nicht heißen "... plaudern wir bei einer Tasse Tee ..."???

Die beiden Polizistinen als Charaktere gut zusammengestellt! Da gab es doch mal die Polizistin armenischer Herkunft. Das passte auch toll.

Das war schon alles mit den Sexszenen? Da hätte ich mir mehr versprochen

Ein Verließ für ein gefangengehaltenes Kind. Erinnert an den Fall Kampusch, das wird sogar im Dialog aufgenommen. Diese Ruckgriffe finde ich zu platt. Sollte intelligenter eingebunden werden.

Eine Obdachlose, Lilly, übernachtet in Amsterdam in einem Hotel? und besucht Sportmeisterschaften? Passt nicht

Die Namen der Mädchen und die Fotos, das geht zu schnell, für den Zuschauer schwer nachvollziehbar. 

Wo hat das Mädchen gelernt aus Gasflaschen Bomben zu bauen und sie über Glühbirnen zu zünden. Total unrealistisch!

Zusammengenommen war der Tatort ok!

Samstag, 10. Dezember 2011

Stubbe - Von Fall zu Fall "Querschläger", D/2011, Drehbuch: Michael Illner

Guter Anfang! Jugendlichen Gang contra hartarbeitender Selbstständiger

Die Mutter des Toten deutlich zu jung

Ein Verdächtiger macht auf einen anderen Verdächtigen aufmerksam? Während des Verhörs? Das gibt es doch nicht.

Rappende Jugendlich aus dem Ghetto, machen klasse Musik etc. - kaum zu glauben, wenn man an die Anfangsszene denkt

Chrisi als Radiomoderatorin und der Stalker - schlichte Pointe aber die Wende mit Helge ist gut!

Alexander - diese Figur ist zu gradlinig, zu klug, zu berechenbar, zu reif entwickelt - hmm passt wiederum nicht zu der Anfangsszene

Schleichwerbung für "Hoyer-Tankstellen"!!!

Der selbstgebastelte Schussmechanismus - interessantes Ende

Sonntag, 4. Dezember 2011

Tatort "Das Dorf", D/2011, Drehbuch: Daniel Nocke

aha Desingänderung (Autos, Musik, Licht, Kameraführung...) - in Richtung Krimi/Thrillerklassiker a la Hitchcock

Diese absurde Einspielung "Rocky Horror Pictureshow" - was sollte denn das??? später im Auto wieder Halluzinationen????

Der unglaubliche Swimmingpool im Keller?? Die futuristische Klinik im Hinterzimmer. Was sind das für absurde Ideen!!!! Unrealistischer Blödsinn!

Erst sind sie im Gasthaus, dann fahren sie ins Schloss. Wieso erst das Gasthaus? Büro? Da passt ja nichts zusammen, alles künstlich und zusammenhangslos und dann taucht noch der Hinweis auf Rumänien auf - Dracula?

jetzt ist es also die Organmafia

ganz schlechter Tatort!!! Grotesk

Mittwoch, 30. November 2011

Radio Tatort "Versunkene Gräber", 2011, Drehbuch: Elisabeth Herrmann

Dieses wunderschöne polnische Lied "Boze coz Polsce" (Das Lied unserer Heimatarmee) zu Anfang - hat mich angerührt, wundervoll und Chopin im Hintergrund, polnischer Blues

Geschwätzige Hotelinhaberin - süß

"Pommern, neue alte Heimat" - eine Anspielung auf die "Ewiggestrigen"???

Gleich am ersten Stand auf dem Polenmarkt fragt sie nach dem Verdächtigen. Es gibt doch Tausende von Ständen dort

Der Jack hat ja wohl eine Schwäche für Osteuroparinnen. In der letzten Folge war es doch noch eine Russin.

Hmm das Motiv der Angst vor einer deutschen Landnahme finde ich gerade bei der dritten Generation, Jacek u Goska, dünn.

Als deutsch-polnische Geschichtsbewältigung funktioniert es nur bedingt.

Hier der Link zum Downloaden: http://chomikuj.pl/singer5/Audiobooki*2c+audycje+i+sluchowiska/tatort

Montag, 21. November 2011

"Es war einer von uns", D/2010, Drehbuch: Astrid Ströher

na da ist ja das Who is Who der aktuellen Fernsehwelt:)

drastisch aber gut gespielt das Aufwachen im Wald und die Untersuchung bei der Polizei

Kontrolleverlust, Vertrauen, Freundschaft .... interessant dargestellt in dem Zusammenhang

Privatdetektiv? hmm seltsam. Die Fotos von der Tankstelle hätte doch gerade die Polizei beschafft. Von denen kommen sie doch schließlich

sehr interessant der Konflikt mit Leo - daran wird Vieles sichtbar, d.h.Zweifel, Misstrauen etc.

drastischer Wandel des Hauptcharakters - sehr gut und schlüssig herbeigeführ, dann erneuter Wechsel in der Therapie - richtig gut

oj nein das kann doch nicht sein, dass gerade während der Party nach fast einem Jahr der Kleine die Kamera rauskramt. Blodes Ende, wo alles ganz logisch war dieser Klops zum Schluß. Schade um einen guten Film

Sonntag, 20. November 2011

Tatort "Der Tote im Nachtzug", D/2011, Drehbuch: Lars Kraume

toller Anfang, spannend

die joggende Kommissarin - lustiger Charakter - interessant entworfen

na na das Polnisch der Zeugin war nicht besonders - es kann ja nicht alles perfekt sein

es ist nicht wirklich nötig die Arbeit der Pathologen über 20 Sekunden zu zeigen

interessante Lösungen bei den Verfolgungszenen

Haben Polizeibüros Waschbecken?

Unprofesisoneller Ton zwischen der Polizei und Bundeswehr - unrealistisch und künstlich emotionalisiert

Tolle Wendung mit dem Selbstmord. Gut

Na die "Bettstory" und Verhörgeflüster zwischen Polizei und Bundeswehr -  seltsam. Passt nicht zu der May

Seltsam die Überweisung am Telefon - das geht gar nicht. Ist Blödsinn

Grundsätzlich aber ein gelungener Tatort:)

Sonntag, 13. November 2011

Polizeiruf 110 "Zwei Brüder", D/2011, Drehbuch: Stefan Kuhlmann und Nils Willbrandt

Schwangere Kommissarinnen (potenziell alleinerziehend) sind wohl sehr "in"

Das Setting: Gutshof, Pferde ... hat leider so ein Charlotte Link - Nachgeschmack zu romantisch, passt nicht zu kühlen Ermittlungen

Diese Bruder-Bruder, Sohn -Mutter- Konstellation - öde, öde allein Barbara Auer rettet es, sie spielt gut
 

Dann die verschwiegene homosexuelle Beziehung na ja errinnert an einen anderen Film mit Thekla Carola Wied und Heiko Deutschmann

 Die Gegenüberstellung der Verdächtigten ist zwar spannend und interessant gelöst, ist aber zu wenig.
Der Film ist zu dünn, gefühlsdusselig und passt eher in eine Soap

Samstag, 12. November 2011

"Es ist nicht vorbei ", D/2011, Drehbuch: Kristin Derfler und Clemens Murath

mal wieder mit Zeitschleife begonnen - ist neuerdings sehr beliebt:) Chronologische Wende es greift  gerade zu um sich:)

Fingerprothesen am Bett - uff

So viel Angst und dann geht sie gleich am nächsten Tag zu dem Limburg? Seltsam, dass sie sich dem gleich aussetzt und plötzlich die Konfrontation mit Gefängnis und der Folter - zu abrupt hätte mehr als Prozess entwickelt werden müssen

Diese Flashbacks - muss doch nicht sein, es ist so platt, es ist besser es zu spielen. Ich bin sicher, dass sie es kann

Der Charakter Limburg ist nicht klar. Leugnet er, intrigiert er ??? es wird nicht klar, schwer greifbar

Mobiltelefonieren während der Autofahrt ist verboten:) Kein gutes Vorbild

das ehemalige Gefängnis kann doch nicht einfach offen sein, ist doch Museum, da kann sie nicht einfach rein gehen.

Wieso konfrontiert sie Limberg mit ihren Ermittlungen??? Wieso??? Der Grund??? Sie ist doch nicht naiv., oder soll es so wirken? Damit bietet sie sich geradezu für seine Manipulationen an.

Da gab es einen Mitschnitt und bis jetzt hat keiner weiter geforscht?? Unlogisch

Dienstag, 8. November 2011

Eine andere Liga, D/2005, Drehbuch: Buket Alakuş, Jan Berger

Es irritiert, das weder Tochter noch Vater türkisch aussehen oder  türkisch sprechen - bisschen zu viel der Integration. Der Nachname Rudolphi??? seltsam

Hat Hayat während der Krebstherapie nicht die Haare verloren? Es fehlt an Informationen dazu

Ken Duken - noch so jung, super in der Rolle. Mit den blonden Locken süüüüß

Die Liebe zum Fußballtrainer geht aber zu sehr in Richtung "Kick it like Beckham"

Die Trauerverarbeitung im Hintergrund und die Rehablitation - interessante Kombination, aber die Trauerbearbeitung fällt zu stereotypisch aus

naja das Randevouz zu kitschig und dann die Szene im Treppenhaus - gut richtig gut aber drastisch gegenübergestellt

Da liegt ein FEHLER vor. Hayat wurde an der rechten Brust operiert, während es in der Treppenszene um die Berührung der linken Brust ging!

Schönes Happyend, aber der Film ist sehr schwach!

Hier zum Download:

http://chomikuj.pl/singer5/filmy/Niemieckie+filmy+telewizyjne+-+deutsche+Fernsehfilme

Sonntag, 6. November 2011

Tatort "Borowski und der coole Hund", Drehbuch: Michael Proehl

Bambusspitzen - das gab es doch schon bei Mankell!!!

Na dann auch noch mehr Schweden - es ist einfach zu viel Wallander drin:)

Zwei Handlungstränge zu Anfang (Kiel und Südschweden) - interessant

Wie unauffällig - alle Verdächtigen haben einen Apple und die Geräte (z.B. Iphone) tauchen häufig auf.. SCHLEICHWERBUNG

Die Figur - Santa Maria - interessante devote Charakterisierung - gab es lange nicht in Tatorten

Die Szenen in der Wohnung der Santa Maria - Thillerart der guten alten Schule - nur der Traum plötzlich, das musste nicht sein - hat die Szene abgeschwächt

Fantastischer Spannungaufbau

Freitag, 4. November 2011

"Unter Verdacht " D/2011, Drehbuch: Aelrun Goette und Don Schubert

Aha diesmal spielt die Handlung also in Italien  - gut, ist eine gute Abwechslung.

Die Thematik des Menschenhandels - das gab es doch so oft in Krimis

Gleich in den ersten Szenen sind viele Informationen - gut und knapp vermittelt

Toiletten werden doch von Innen verschlossen nicht von Außen, wie kann Langner denn so eingeschlossen werden

na na des Zufalls ist es doch zu viel, wenn einfach die italienischen  Nachrichten im Fernsehen die Informationen liefern, die die Kommissare brauchen - ermitteln wäre besser gewesen!!!

das Verhör, das der Reiter durchführt - gut gemacht

Das Ende sehr gut aufgelöst! Komplement!

Montag, 31. Oktober 2011

"John Rabe", Chn/D/F 2009, Drehbuch: Florian Gallenberger

Wurden wirlich mehrere modische Entwürfe der (Nazi-) Armbinde getragen? Seltsam


Ah ja schon damals war China die große Hoffnung der Industrie "Markt der Zukunft"  d.h. Staudamm etc.? Oj oj sehr gewagt

Köstlich der Besuch bei der Ortsgruppe der NSDAP - köstlich!


dass unter einer Fahne Hunderte Zuflucht finden ist doch unrealistisch

" ... denen ihrer Krieg ..." was für ein Deutsch!

Wie kommt der Arzt zu einer Passagierliste des letzten Schiffes???!!??

Strecklich das Züchtigen der Mädchen.

Woher kommt die Filmkamera? Das Collage hatte doch nur ein Fotoapparat.

"Heil Hintern" wie albern, einfach blöd

Pension einfach so im Betrieb auszahlen lassen und das in Dollar - ist völliger Quatsch

und jetzt zaubert sie einfach sein Foto aus dem Ärmel - gibts doch nicht:(

Die Figur des Onkels des Kaisers ist unklar - mal läßt sie schliessen (Massenexekutionen), dann später nicht mehr

Samstag, 29. Oktober 2011

Das Duo "Liebe und Tod", Drehbuch: Eva Zahn, Volker A. Zahn

Seltsamer Einstieg, oder einfach schlechte Schauspielleistung


die Art und die internen Dialoge der Banker - schlecht und klischeehaft!

Und mal wieder der Bezug zum aktuellen Thema: Finanzkrise, Finanzspekulationen. Es ist nicht zu fassen, dass ständig aktuelle Themen in den Tatorten auftauchen.

Hat Klara, mal wieder:(, eine persönliche Beziehung zum Fall. Es gab ja mal den Halbbruder etc.. Man sollte dieses Motiv nicht überstrapazieren!

die angeblich masochistische Sexszene - absolut blöd und Spielereien beim nächsten Besuch ebenso

Der Geheimnisvolle Sonnenbrillenträger:) bis jetzt die interessanteste Figur

das ganze Vaterschaftsgetue ojeje schon wieder Klaras Vatertraumata :( unerträglich

Freitag, 28. Oktober 2011

Tatort "Unbestechlich", D/2008, Drehbuch: Andreas Pflüger

Mal wieder die überarbeiteten Polizisten - was für ein Krimiklischee

Schuhcreme bleibt doch nicht an Etwas haften, die zieht doch ein !!!!!!

Die Mitbewohnerin natürlich hochverdächtig - viel zu auffällig!!!

Aha Sahlfeldts Schwäche für Gerichtsmediziner;)

Gefälschte Fingerabdrücke????? Geht das überhaupt??!??

Harte Szenen der Entzug von Amelie, aber gut gemacht

Kryptische Nummern hinterlassen vom Opfer etc. ist völliger Blödsinn!!!

Mein Gott die Staatsanwälten spielt schrecklich!!!!

Wieso fragt Kepler am Telefon wo sich die Wohngemeinschaft befindet, er war doch schon mehrmals da! Fehler!!!

Und plötzlich spricht die Georgeirin - wie unglaubwürdig!!!! Das gibt es doch nicht - absolut unglaubwürdig!!!!

Das Ende doch sehr spannend gestaltet!!!

Bazar CH/2009, Drehbuch: Patricia Plattner

Ein fantastischer junger Schauspieler d.h. ideal für die Rolle des jungen Liebhabers. Er ist wunderschön.

Eine sehr schöne Geste, wie die Tochter der Mutter zeigt, dass sie schwanger ist - schön gemacht!

Die Beziehung zu Gill wird zu abrupt offenbart - gleich im ersten Dialog der ganze Backgroud - zu schnell zu viel.

 hmm der Kreis von Gelegenheitarbeitern/Umzugshelfern sollte etwas ungehobelter charakterisiert werden und weniger intellektuell und feinfühlig

Was sollen diese albernen Turnschuhe????

 Wo kommt plötzlich das Motorrad her? Die plötzliche Wandlung Freds kommt zu schnell zu abrupt

 Die Dialoge um Freds Bindungsängste sind sinnesleer.

uff und dann die schwangere Ex plötzlich so aus dem Nichts, mußte das sein?

Elvira während des Streichens - völlig unklar, das Lied und die Sorgen um Nikola. Verwirrend

Und dann wieder Gill  ..... mußte nicht sein

Der Film kann hier gedownloaded werden:

http://chomikuj.pl/singer5/filmy/Francuskie+filmy+(jez.+niemiecki)

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Die Geschworene, D/A 2006, Drehbuch: Susanne Freund

Das Setting, d.h. das Schlichte daran, ist etwas altmodisch  und bieder- eine Abwechslung in der heutigen Krimiwelt.Es passt aber zu der Höbinger

Die Höbinger spielt fantastisch - die Rückblenden wären nicht nötig - da sie das auch spielen kann: Zweifel, Gewissensbisse, Anspannung etc.

hmm die Gewissensfrage in einer Kirche zu besprechen ist zu offensichlich

die Emanzipation der Protagonistin ist etwas holprich  und nach meinem Geschmack zu plakativ (kocht nicht mehr, widerspricht ihrem Mann etc.)


die Sache mit dem Ausbruch ist schwach, sehr schwach

Resume:  der Film lebt  sehr vom Schauspiel der Höbinger

Sonntag, 23. Oktober 2011

Tatort "Mauerpark"/Drehbuch: Heiko Schier

düsterer surrealler Einstieg - gewöhnungsbedürftig

natürlich muss ein Schrottplatz zumindest eingezäumt sein, neuerdings ist Eisenschrott wertvoll

mal wieder, wie so häufig in letzter Zeit, wird ein aktuelles Thema angegangen: Sicherheitverwahrung und dann der Monolog der Hinterbliebenen uff es wird aber manipulativ

Wie soll der einfache Polizist(damals bei der Volkspolizei) von einem Fall in Westberlin gewusst haben? Ist doch unlogisch, dass gerade er das Thema ins Spiel bringt. Hätte anders rauskommen müssen!

Wieso weis Ritter sofort, dass es sich um das Kilianbaby handelt, als der Kindermörder ein entführtes Baby erwähnt? schlecht!

Was soll das Symbol G(otha) 88, das Zeichen des Kindes? Was soll das?


Wieso spricht der verwirrte Junge mit der jungen Frau normal und mit der Polizei in wirren Symbolen plötzlich spricht er wieder normal? schlecht gemacht, verwirrt unnötig

Codewort "Wedding" hi hi Herr Schier Ihr Erfolgsfilm:)

Dass Ina Kilian plötzlich alles erzählt und Schuldgefühle bekommt,  ist doch absurd. Es macht die Figur unglaubwürdig. Lukas Voigt unglaubwürdige Figur - wo bleibt sein Wandlungsprozess?


Vieles ist da unglaubwürdig!

Dienstag, 18. Oktober 2011

Radiotatort "Abschaum", Drehbuchautor: Friedemann Schulz

Die Off-Stimme - das ist gut! Die Kommunikation mit den Hörern hmm gewöhnungsbedürftig, aber gut. Betet eine Innenabsicht, fast schon literarisch. Ha Dostojewski, ich wusste es, der Autor ist ein Dostojewski-Fan, prima der beste Lehrmeister

Fahren Postboten wirklich mit einem Moped in Rothenburg? Ist untypisch

"Waldorfgesicht" köstliches Wort - Klasse

Anspruchsvolle und niveauvolle Sprache rückt  in den Tatort ein - sehr gut! Man kann auch sagen : endlich!!! Sehr gut!

Der Fall doch eher schwach. Die Motivation des Mörders ist zu ideologisch, nicht klar genug.

Hier zum Download des Radiotatorts:
http://chomikuj.pl/singer5/Audiobooki*2c+audycje+i+sluchowiska/tatort

Sonntag, 16. Oktober 2011

Tatort "Das schwarze Haus", Drehbuch: Thomas Bohn

Langweiliger Anfang

seltsam die Figur des Modells - unklar, ohne Strukturen. Generell sind die Figuren abgesehen vom gut gespielten Rath unklar und schwammig, konturenlos


Die Morde sind in ihrer Form etwas zufällig, wie Unfälle, es kommt kein Krimigefühl auf

Das Flair am Bodensee - schön. Das wertet den Tatort etwas auf. Ansonsten enttäuschend

Samstag, 15. Oktober 2011

Ein starkes Team "Gnadenlos", Drehbuch: Leo P. Ard und Birgit Grosz

Reger Betrieb im Zoo und da am helllichten Tag ein Mord - unrealistisch

Otto und seine erfolgreiche Yuppietochter - süße Idee. Die 68er und ihre "erfolgreichen" Kinder hi hi gutes Thema

Heiko Deutschmann guter Schauspieler - einer meiner Liebsten.

Einen Schlüssel verschlucken, geht das überhaupt?

Ein Polizist

in Bauhaus-Haus und Frau hat eine Edelboutique - das stinkt nach Korruption


Na typisch Frauen unter sich Verena und die moldauwische Prostituierte na ja das mit der Syphiliserkrankung stimmt! ein wichtiges Thema

".. der erste Schuss hat gleich gesessen.." hi hi super Spruch:)

dass Ottos Tochter umkommt uff harte Szene hmm musste nicht sein - zu brutal

Die Korruption sehr sehr spannend aufgelöst!!! gut!

 Es ging um einige Ecken, aber das war gut gemacht!

Montag, 10. Oktober 2011

Snowman’s Land, D. 2010, Drehbuch: Tomasz Thomson

Guter Einstieg! Interessant gemacht mit der "Off-Stimme"

Erinnert doch sehr an die Figuren von den Brüdern Coen, besonders Mickey.

Aa da kommt die "Off-Stimme" zurück - gut!

hi hi na lieber Tomek da hast Du was aus unserer Muttersprache wörtlich übersetzt: den Mutigen gehört die Welt:) Do odwaznych swiat nalezy:)

Bis zum Tod von Mickey hat es skurriles Unterhaltungspotenzial, danach wurde das Skurrile zu viel und endete im Nirgendwo

Sonntag, 9. Oktober 2011

Tatort "Das erste Opfer", Drehbuch: Stephan Brüggenthies, Leo P. Ard und Birgit Grosz

na ja mal wieder etwas Aktuelles aufgenommen - die Datenlücken. Es scheint ja Mode zu werden Tagesthemen in die Tatorte einzubauen. (oh Gott nach 30 min. nochmal das Thema) Das ist des Guten zu viel.

Das Restaurant, so einfach in der Einrichtung, kann kaum ein Gourmetrestraurant sein.

Der Ablauf sehr spannend, weil sich die Handlung überraschend weiterentwickelt. Motivationen der Figuren sind zwar klassisch d.h. Rache, Scham, aber gut und konsequent gemacht.

Spannungsbogen wird lange gehalten - toll. Schlußszenen auch sehr gut!

Einzige Kritik ist dieses standardisierte Muster.

Montag, 3. Oktober 2011

Stankowskis Millionen, D 2011, Drehbuch: Thomas Brussig

hi hi der bayrische Snob hi hi gute Einführung


die Mode der 80er Zweireiher etc. diese Farben :) :)

zu viel Klamauck

Sonntag, 2. Oktober 2011

Tatort ""Borowski und die Frau am Fenster", Drehbuch: Sascha Arango

Motorradpolizist auf dieser Landstraße nördlich von Kiel - nöö nöö da ist doch ein Motorradfreak am Werk:) wieso keine normale Streife?

Die Tierärztin spielt aber gut! Ganz im Gegensatz zu der Sibel Kekili - schlecht schlecht

Mordvorgang - spannend toll gemacht! Es gab in der Region tatsächlich einen ähnlichen Mord an einer Studentin in Dietrichsdort d.h. ohne DNA-Spuren und quasi ohne Motiv.

Prima, prima der Selbstmordhotspot die Holtenauerhochbrücke bei Kiel :) Tatsächlich reisen einige extra dafür an!

Das mit dem Essen - gut!!!

Der Hund findet die Zahnspange?!?!? na das ist ja des Zufalls zu viel.

na ja das Hacken nicht gerade realistisch - schlecht

Der Motorradunfall - gut!!! Interessante Wendung

Na die Figur der Anwärterin wird ja doch etwas interessanter - allein wegen der "Anfälle"

Ende - echt krimilike!!! GUT

Donnerstag, 29. September 2011

Wilsberg: Im Namen der Rosi, D 2010, Drehbuch: Matthias Keilich, Khyana El Bitar

Der Bezug zu der Finanzkrise/Papstbesuch - muss nicht sein. Wirkt gewollt aktuell :(

Overbeck hi hi macht den Sheriff - hat was.Wird aber in der Zusammenstellung mit den Mönchen grotesk.

Was soll die Szene mit dem Schließfach am Bahnhof 666 ?!?!

Wiederholt die Beichtszene - uff muss doch nicht ständig sein.

Dienstag, 27. September 2011

"Ich habe es Dir nie erzählt", D 2011, Drehbuch: Britta Stöckle

So überarbeitet und hat noch Zeit für ein musikalisches Hobby?

Na na bevor gepfändet wird, werden doch die Konten eingesehen, oder?

Sie muss doch nicht wiederholen, dass sie 60 Std/Woche arbeitet - man sieht es doch.und sie sagt es alle 3 min. nein alle 2 min. uff

die Beziehung Mutter/Tochter bleibt zu Beginn sehr unklar

das mit dem Wein in der Bolognese - gut!

hi hi " ich hab jeden Tanker flott gekriegt" sagt die Friseuse hi hi gut

musste er bei der Sexszene das Unterhemd anlassen - nicht ästhetisch

Diese Überkonzentration auf den Job als Gerichtsvollzieherin ist nicht besonders gut - eingleisig!

Zum Schluss wird es zu hysterisch

Montag, 26. September 2011

Radio Tatort "Fischers Fall", Autor: Thilo Reffert

Das Thema ziemlich öde - Kommissar wird von einem alten Fall eingeholt - langweilig. Das Motiv gab es schon soo oft:(

Das mit der Prostituierten ganz schlecht - was soll das? unlogisch?

Download hier:
http://chomikuj.pl/singer5/Audiobooki*2c+audycje+i+sluchowiska/tatort

Dienstag, 20. September 2011

"Schuldig", Drehbuch: Nils Willbrandt

Sehr interessanter Einstieg - hoffentlich bleibt es so!

Tapfer bei der Kündigung! Immer tapfer - Sehr gut gespielt! sehr gut

guter Spannungsaufbau

.uff guter Film!

Sonntag, 18. September 2011

Tatort Münster "Zwischen den Ohren" Drehbuch: Thorsten Wettcke, Christoph Silber

"monopedisch" :) süß diese Wortwitze bei den Münsternern.

Was macht der saubere Lederschuh in einer Werkstatt?

Hmm da war doch mal was: " Boys don't cry" :)

Weshalb brechen sie im Clubhaus ein? Hat doch gar keinen Sinn !!!

Wie? Die Eltern wissen nicht, dass ihr Kind Zwitter ist? Geht doch nicht! - Aha sie wissen es also doch?!?!?

Pullovertest zur Geschlechtsidentifizierung - was für ein Blödsinn!!!!!!!

Samstag, 17. September 2011

Rosa Roth "Notwehr", 2011, Drehbuch: Nina Grosse

Nicht zu fassen, die Berben sieht immer besser aus, wie macht sie das bloß:)?

Behandelt interessantes Thema "Autonome Szene" - erinnert mich aber nur  thematisch an einen Radio Tatort aus Berlin. Der war von Wolfgang Zanker geschrieben Titel: "Dreizehn".

Die Zeugin, die von oben den Mord gesehen hat, hätte doch damals schon verhört werden müssen!!! Unlogisch, weshalb es jetzt geschieht.


Woher weist der "Wohnungssitter", dass die Roth Kommissarin ist?

Das ist zu viel Zufall mit dem Restaurant, wo die Roth ist und gleichzeitig, die Aktion stattfindet, uff nicht gut.

Ansonsten guter Krimi!

Montag, 12. September 2011

„Ein mörderisches Geschäft“ , Drehbuch: Martin Eigler und Sönke Lars Neuwöhner

Sehr heftiger Einstieg.

Aktuelles Thema d.h. heißes Eisen, aber etwas zu forsch (Mord, Prügel, Vertrauesüberprüfung etc.) angegangen. Die sgn. "Stasi-Akten" sind aber übertrieben - nicht realistisch.

Das mit der Affäre von Micha und der Sekretärin - gut gemacht!

Interessante Zeitschleife.

Die Stimme von dem toten Tom aus dem OFF - schlecht.

Wieso beauftragt der Firmenvorstand die Firma des alten Freundes, wenn er doch was zu verbegen hat? Absolut unlogisch!!! 

Sonntag, 11. September 2011

Tatort "Tod einer Lehrerin", Drehbuch: Hans Gerd Müller-Welters und Thomas Freundner

oje mal wieder eine Laufszene mit Ulricke Folkerts - uff in jedem ihrer Tatorte rennt sie 1-3 mal :)


Vater - Tochter-Begegnung = ganz schlecht absolut unglaubwürdig!!Dann der "Schwangerschaftsrechner" übel. Schauspielleistung der Referentdarin schlecht.In dem Film "13. Semester" hat sie viel besser gespielt.

Die Hartz IV-Familie sehr klischeehaft.

Wie die Tochter die Ampullen im Bad findet - künstliche Situation, zu offensichtlich.

Samstag, 10. September 2011

Homevideo, D/2011, Drehbuch: Jan Braren

Die Story überragend gut! Die Scharm des Jungen sehr gut erfasst, die Trennungssituation im Hintergrund - gut!.

Der Gebrauch des Wortes "Herrschaftswissen" als Henry zum ersten Mal das Video sieht ist super.

Die Schauspielleistung der Figur Hannah - schlecht zu selbstbewußt und zu forsch für ein 13jähiges Mädchen.

Der Selbstmord zu drastisch!!!



Hier Download des Films:
http://chomikuj.pl/singer5/filmy/Niemieckie+filmy+telewizyjne+-+deutsche+Fernsehfilme

Montag, 5. September 2011

Tatort "Altes Eisen" 2011, Drehbuch: Mario Giordano

Das Jobangebot an Max klingt so nichtssagend. BKA ist ja nicht gleichbedeutend mit dem Staatsschutz, wie Max es später Freddie erklärt.

Die Romance mit Lydia - interessant gemacht! Ebenso das Verhältnis von Gerda und Trudi

hmm der Dialog zwischen Schenk und Trudi und der Zusammenhang zwischen Entwicklung des Stadtteils und Akzeptanz hmm nicht schlüssing.

Der Fenstersturz ist naiv und Gerda kann "plötzlich" laufen  - schlecht

Wenn es doch mit Trudi "zu Ende geht" wieso liegt Sie nicht auf der Intensivstation?




Sonntag, 28. August 2011

Tatort "Lohn der Arbeit", Drehbuch: Felix Mitterer

Der Journalist/Pfarrer als Lieferanten für Hintergründe, interessant gemacht. Beide sind interessante Figuren.

Die Figuren der Schwarzarbeiter sind eher schlecht. Der Jüngere zuckt plötzlich das Messer bei der Witwe, das passt nicht.

Korruption in der Öffentlichkeit vor den Augen der Polizei (werden Zeugen des Telefonats) ist vollkommen unrealistisch.



Samstag, 27. August 2011

Einsatz in Hamburg: "Der Tote an der Elbe" Drehbuch: Lorenz Lau-Uhle, Thomas Jahn

Die Dialoge zur "biologischen Uhr" bei Frauen wirken abgedroschen.


Was hat es auf sich mit "Psychologen Bernstein"? Kennt Jenny, woher?
Die Sequenzen mit dem Porno-Studio toll gemacht und unterhaltsam.

Das Indiz (liegende Acht mit Blut geschrieben an der Scheibe) sehr schwach und unrealistisch.

Der Einblich ins Juweliergewerbe - interessant!!!
Verfolgungszene/Bestattung im Einkaufzentrum - chaotisch, schwach!

Befragung von Phillip Causen hat einen absurden Verlauf.


Sonntag, 21. August 2011

Polizeiruf 110 "Cassandras Warnung", Drehbuch: Günter Schütter

Die schnellen Kamerawechsel sind sehr anstrengend.

Der Focus fällt zu schnell auf Cassandra als Verdächtige.

Die Figur Gerry Vogt und insbesondere ihr emotionales Verhältnis zu "Cassandra" haben
nicht genügend Tiefe. Das gilt auch für Pandora. Der Hinweis der Pandora bezüglich der Verdächtigen ist unrealistisch.

Die Figur Hanns von Meuffels ist dagegen klarer und tiefer dargestellt.

Das Eheverhältnis Gerry/Diana bleibt unklar.Gerry spricht von Diana als "die" bzw "sie" zu distanziert für Ehepartner.Die spätere Leidenschaft der Beiden erscheint daher gespielt und passt nicht zu ihrer katholischen Einstellung. Das gilt auch für idiotische Dialoge mit dem Personenschützer.

Samstag, 20. August 2011

Radio Tatort "Ehrbare Töchter", Drehbuch: Thomas Koch

Die Thematik der Jungfräulichkeit bei jungen Türkinnen ist hier deutlich überstrapaziert worden.


Gleichzeitig ist die HIV-Infektion von dem Kommisar Taraki eine spannende Wendung und eröffnet eine neue Perspektive für die kommenden Folgen - Glückwunsch!


http://chomikuj.pl/singer5/Audiobooki*2c+audycje+i+sluchowiska/tatort

Sonntag, 31. Juli 2011

Tatort "Familienaustellung" D/2009, Drehbuch: Thea Dorn und Seyran Ates

Die türkischen Familienmitglieder sprechen miteinander deutsch, das ist nicht realistisch. Es wäre ratsam gewesen mit Untertiteln zu arbeiten.

Bei allen Nachfragen kontern die türkischen Verdächtigten mit den "Generalverdacht" der Ausländerfeindlichkeit. Bisschen Abwechslung wäre besser gewesen.

Freitag, 29. Juli 2011

Der Mauerschütze, D/2010, Drehbuch: Hermann Kirchmann, Scarlett Kleint , Alfred Roesler-Kleint

Der Film ist nicht nur wegen der historischen Ungereimtheiten und dem überstrapazierten Thema oberflächlich, sondern hauptsächlich wegen der fehlenden Tiefe der Figuren. Die vernachlässigte Freundin, der todkranke Jugendliche bleiben eindimensional.

Der erste Wendepunkt ist zu konstruiert aufgebaut. Der krebskranke Junge, der vorher noch im Rollstuhl sitzt, bewegt sich schließlich ohne Probleme. Die Wende in dem Charakter der Hauptfigur geschieht zu abrupt z.B. die Beichte bei der Freundin und Reise an die Ostsee.

Samstag, 23. Juli 2011

Radio Tatort "Dreizehn", Drehbuch: Wolfgang Zander

Das Drehbuch ist klasse.
Die Thematik geht aber zu sehr in die Richtung der "Stuttgart 21"-Proteste.
Die Figuren, insbesondere die Kommisare selbst, sind sehr gut entwickelt. Die Zeugin "Berg wirkt aber überzeichnet.

Hier Hörspiel zum Runterladen:

http://chomikuj.pl/singer5/Audiobooki*2c+audycje+i+sluchowiska/tatort

Donnerstag, 21. Juli 2011

Palermo Shooting D/2008. Drehbuch: Wim Wenders und Norman Ohler

Die Film schwankt zwischen der Realität und dem musikalisch untermalten inneren Erleben des Protagonisten.

Es wäre möglich gewesen das Innere ohne "Erscheinungen" und "Träume" zu zeigen, aber
dieser Versuch wurde nicht unternommen.

Montag, 18. Juli 2011

Juli mit Delphin D/2008 Regie und Drehbuch Thomas Freundner

Logik und Aufbau der Geschichte sind schlüssig und fehlerlos.

Beanstanden wurde ich die abweichende Sprache die im Zusammenhang mit der Begegnung
zwischen Hubert und Simone auftritt. Worte wie "Vögeln" "richtig scharf" "Stundenhotel" "geil" weichen sehr von den restlichen Szenen ab.

Dienstag, 5. Juli 2011

Das Duo - Echte Kerle (2007) Sparte TV-Film (Reihe) Regie Matthias Tiefenbacher [Premium Member] Drehbuch Norbert Ehry Ausführende Produktion

Die Szene in der junge Manuel in der Jackentasche den Ausweis seiner Halbschwester findet und sie dadurch indentifiziert, wirkt konstruiert. Es hätte ein anderer Hinweis sein müssen.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Schwerkraft (D 2009) von Maximilian Erlenwein, Produktionsfirma Fat Lady Filmproduktion

1. Die Szene mit dem Hund "Putin". Hund wird an der Straße angebunden und verlassen.

Die Szene wirkt verstörend und irritierend. Es ist zu früh um den Charakter des Helden so kippen zu lassen

2. Es wird ein Dialoghinweis auf die Narbe an Sonjas Hals gegeben. Der Hintergrund bleibt aber ungeklärt.


Link zum Film: http://chomikuj.pl/ShowVideo.aspx?id=740100049